Wachsende Qualitätsanforderungen verlangen oft den Einsatz neuer Fertigungsmaschinen. Dass das nicht immer der Fall sein muss, bewiesen Mitarbeiter der Albert Koch Maschinen- und Vorrichtungsbau GmbH in beispielhafter Weise.
Um Antriebswellen (Lamellenkupplungen) zu verzahnen, setzt einer unserer Auftraggeber spezielle Verzahnungsmaschinen ein. Diese kommen besonders in der Großserienproduktion zum Einsatz, so dass sie für kleinere Serien oder im Prototypenbau oft nicht verfügbar sind.
Jetzt ist es uns gelungen, mit einem eigens ent- wickelten Fertigungsverfahren die Aufgabenstel- lung mit bei uns vorhandenen Maschinen (Dreh-/Fräszentrum NEF 600 von Gildemeister) zu bewältigen.
Das Arbeitsergebnis ist überzeugend!
Mit der von uns entwickelten Technik konnten wir die gleiche Qualität und identische Genauigkeit realisieren, wie das üblicherweise nur mit speziell ausgelegten Sondermaschinen der Fall ist.
Wir machen auf diese Sonderleistung deshalb aufmerksam, da Sie als unserer Kunde eventuell vor ähnlichen Aufgabenstellungen bzw. Anfragen stehen, und nicht zwingend in neue Maschinen investieren möchten. Wir können Sie in diesem Fall als „verlängerte Werkbank“ mit unserem neuen Fertigungsverfahren unterstützen.
Bitte sprechen Sie uns an.
Abb. von links: Frank Dolle und Lukas Hartmann haben mit dazu beigetragen, die Aufgabenstellung intelligent zu lösen und uns ein neues Betätigungsfeld zu erschließen.
Abb.: Die Verzahnung an der Antriebswelle (im Bild links) konnte passgenau gefertigt werden.